Ostergedicht

Osterwunder

Ostermorgen, hell und klar,
Erwachen in der Frühlingsdarbietung, wunderbar.
Tanzende Schmetterlinge, bunte Blumenpracht,
ein Fest der Sinne, in der Frühlingsnacht.

Lachen der Kinder, versteckte Eiersuche,
in Gärten, hinterm Busch, in jeder Bucht.
Freudiges Entdecken, in jedem Winkel, jeder Spur,
Osterfreuden, rein und pur.

Familientafeln, reich gedeckt,
Osterlämmer, fein geschmeckt.
Geschichten, Lieder, altbekannt,
Osterzeit, im ganzen Land.

Abendrot, der Himmel glüht,
Osterfeuer, das die Herzen zieht.
Zusammen sein, in Frieden, Glück,
Osterwunder, Stück für Stück.

Wenn die Nacht hereinbricht, leise, still,
Osterträume, was man will.
Sterne funkeln, in der Fern,
Osternacht, wir haben sie gern.

Morgentau auf Blättern, Glanz,
Ostern, ein neuer Tanz.
Vogelzwitschern, leises Flüstern,
Ostern, ein zauberhafter Münster.

Kinder spielen, froh und frei,
im Sonnenschein, bunt dabei.
Hasen huschen, schnell und klug,
Osterzauber, Rückenruck.

Osterbrunch, zusammen lachen,
schöne Dinge, Freude machen.
Eier färben, bunt und schön,
Osterwunder, überall gesehen.

In der Abendsonne, letzter Schein,
zusammen sein, nie allein.
Lieder singen, Geschichten erzählen,
Osterfreuden, sie vermählen.

Wenn der Sternenhimmel erwacht,
Osterträume, sacht gemacht.
Frieden, Liebe, in der Nacht,
Ostern, in voller Pracht.

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